VR ist für uns mehr als nur eine neue Spielerei, sondern ein Werkzeug, das es uns ermöglicht, die Grenzen unserer Vorstellungskraft zu erweitern und die Art und Weise, wie wir arbeiten, lernen und interagieren, neu zu definieren. Aktuell nutzen wir VR, um neue Wege zu erkunden, wie wir Design denken und erleben können. Aber welche Möglichlichkeiten bietet uns VR im Alltag?
Isolierte Abteilungen, mangelnde Zusammenarbeit, langwierige, ineffiziente Entwicklungsprozesse. Wer im Umfeld von typischen Unternehmensstrukturen arbeitet, kennt diese Herausforderungen.
Dabei wollen wir eigentlich genau das Gegenteil: Das Einbringen von kollektivem Fachwissen, eine einfache und schnelle gemeinsame Ideenfindung und natürlich effiziente Lösungsentwicklung.
Während der Pandemie mussten wir unsere qualitative Forschung schnell auf einen Remote-Ansatz umstellen. Aber auch jenseits von Corona sind remote User-Experience-Labs relevant geblieben, denn nicht immer können alle Verantwortlichen an einem Ort sein. Außerdem verzichten viele Unternehmen auf Experience-Labs, die persönlich vor Ort stattfinden, da sie vor allem bei dezentralen Teams zu hohen Kosten führen und durch zusätzliche Organisation und An- und Abreisen sehr viel Zeit in Anspruch nehmen können.
In Gesprächen über inklusives Design fällt immer wieder der Begriff "normal". Was wird damit eigentlich gemeint? Im User-Experience-Kontext wird versucht damit die Grenze zwischen Interaktionen zu ziehen, die gewöhnlich erscheinen, und solchen, die von bestimmten Funktionen abhängen, wie z. B. solchen, die Barrierefreiheit unterstützen.
Um barrierefrei zur designen, gibt es einige ungeschrieben Regeln. Es mag banal klingen, aber an die Zielgruppe, für die man gestaltet, zu denken ist in diesem Fall essentieller denn je.
Wenn die Benutzer:innen über 50 Jahre alt, oder noch Kinder sind, oder Höreinschränkungen haben, sollten man dies berücksichtigen. Bei der Gestaltung für KIND wurde schnell klar, dass die Benutzergruppe etwas älter ist und die Mehrheit von ihnen mit großer Wahrscheinlichkeit auch eine Brille trägt. Wir mussten uns daher nicht nur mit den Höreinschränkungen auseinandersetzen, sondern auch sicherstellen, dass die Zielgruppe mit der App auf visueller Ebene interagieren kann.
Studien zeigen, dass Unternehmen, die sich ausschließlich auf Kund:innen konzentrieren und andere Aspekte ihrer Geschäftsstrategie vernachlässigen, eine deutlich geringere Gesamtrentabilität aufweisen. Das liegt daran, dass Kundenzufriedenheit zwar für den Geschäftserfolg entscheidend, aber nur ein Teil des Puzzles ist. Warum: Weil Kund:innen nicht immer wissen, was sie wollen.
Rund 3 Milliarden Menschen auf der Welt spielen Videospiele. Zum Vergleich: Instagram hat etwa 2,3 Milliarden aktive Nutzer:innen weltweit. Trotzdem bliebt die Spiele-Branche für diejenigen, die kein Teil davon sind, schier unsichtbar. Gaming ist der am schnellsten wachsende Sektor der Unterhaltungsindustrie. Mega-Fans stecken viel Zeit und Geld in ihre Leidenschaft. Für Außenstehende bleibt die Spieleindustrie ein nicht wirklich greifbares Universum.
Unternehmen wie Notion, Miro, Adobe und Microsoft Teams setzen generative KI-Modelle ein, um ihre Produkte und Kundenerlebnisse zu verbessern. Der Anwendungsbereich für diese Unternehmen steht fest. Aber nicht allen Marken ist klar, wie sie KI nutzen können, um im Customer-Experience-Design-Prozess unterstützt zu werden.
In über zehn Jahren DAYONE haben wir Dutzende von digitalen Innovationsprojekten durchgeführt und (manchmal auf die harte Tour) gelernt, welche Prozesse, Werkzeuge und Methoden für welche Aufgaben und Herausforderungen gute Ergebnisse liefern. In diesem Artikel stellen wir einige der populären Frameworks, die sich auch in unserer Arbeit bewährt haben vor und zeigen dabei auf, welche Aspekte dieser Methoden sich für uns besonders eignen.
Kundenloyalität hängt längst nicht mehr nur von der Qualität des Produkts ab. Es dreht sich alles um das Gesamterlebnis, das Kund:innen mit einer Marke oder einem Unternehmen haben. Sie erwarten nahtlose Interaktionen, personalisierten Service und eine bequeme Nutzung von Produkte oder Dienstleistungen. Wie können Unternehmen sicherstellen, dass sie das bestmögliche Kundenerlebnis bieten? Die Antwort liegt in der Art und Weise, wie der Experience Loop verstanden und genutzt wird, um das Kundenerlebnis zu gestalten.
Die meisten Designer:innen haben, in ihrer Karriere zwei Hauptziele vor Augen: Sie wollen an spannenden, erfolgreichen Produkten und Projekten arbeiten. Und sie wollen die besten Designer:innen werden, die sie sein können. Beiden Ziele klingen hochgesteckt. Wer arbeitet schon immer nur an aufregenden Projekten? Als UX Design Lead Helena ihre Designerkarriere begann, dachte sie sogar, dass solche Projekte nur einigen wenigen vorbehalten seien. Weit gefehlt, denn die Realität sieht anders aus.
In einer Zeit, in der ökologische Verantwortung und wirtschaftlicher Erfolg eng miteinander verknüpft sind, stehen Unternehmen vor der großen Herausforderung, Lösungen zu finden, die sowohl Umweltfreundlichkeit als auch finanzielle Tragfähigkeit vereinen. Nachhaltiges Design verspricht nicht nur innovative Geschäftschancen, sondern eine Brücke zwischen Unternehmenserfolg und Umweltschutz.
Geschäftsmodelle wandeln sich im Laufe der Zeit - unter anderem durch die veränderten Bedürfnisse ihrer Nutzer:innen. Die Taxi-Branche von früher zeigt, was passieren kann, wenn man sich nicht an die Bedürfnisse der Zielgruppe anpasst. Durch das lange Ignorieren der Wünsche und Bedürfnisse hätte sich eine ganze Branche fast selbst ausgelöscht.
Wenn Kund:innen eine Plattform in großer Anzahl verlassen, ist das ein klares Indiz für einen Investitionsmangel in Customer Experience. Kundenanforderungen ändern sich ständig und schnell. Sie werden nicht nur durch die vielen verfügbaren Möglichkeiten beeinflusst, sondern auch durch Marken, die in punkto Kundenerfahrung Champions League spielen.
In einer volatilen und unsicheren Umgebung stehen Unternehmen vor der schwierigen Aufgabe, flexibel und innovativ zu bleiben. Häufig scheint Agile die Lösung. In der Praxis macht es Organisationen häufig träge und frustriert die Mitarbeitenden. Das muss nicht so sein, wenn die Kombination aus Design Innovation und Agile gelingt.
Auf dem Weg zum Erfolgsrezept für Innovation kann einem zwischen dem Management interner und externer Partner:innen und dem Einordnen zahlreicher verschiedener Perspektiven, schon mal die Puste ausgehen. Aber die guten Nachrichten sind: Es ist gar nicht so komplex, wie es scheint. Innovation und Erfolg beruhen nämlich hauptsächlich auf Teamstrukturen und deren Arbeitsweisen.
Kultur ist mehr als Partys, Kickertisch-Duelle, Events, Projekte oder Initiativen. Sie ist fester Bestandteil des Geschäftserfolgs und beeinflusst alles von Kundenzufriedenheit bis zur Fluktuation unseres Teams. Für uns ist Kultur ein Mindset, das Konsistenz im Kern hat. Sie ist so in unseren Alltag wie eine tägliche Meditation integriert.
Bedenkt man dann, dass Deutschland die größte Wirtschaftsmacht und das Land mit der zweitgrößten Bevölkerung in Europa ist, wird einem klar, dass sich das Potenzial für digitale Innovation und der derzeitigen Output nicht die Waage halten. Für uns ist der fehlende Schlüssel dazu Customer-Experience. Wir müssen sie verbessern, erforschen und verstehen, damit ihr Potenzial voll ausgeschöpft werden kann.
Es gibt unzählige Beispiele von weltverändernden Unternehmen, die schon ein bis zwei Jahrzehnte am Markt mithalten. Davon sind UBER, Airbnb oder Netflix nur eine kleine Auswahl. Es ist allerdings gar nicht so einfach, Beispiele für innovative traditionelle Betriebe zu finden, die wirklich Erfolge verbucht haben.
Innovationserfolg kann demnach genauso gut ein vages Ziel des gesamten Unternehmens bleiben, das nur von der Führungsebene durchgekaut wird – ohne klare Linie oder Ergebnisse. Und die, die in Innovation investieren, konzentrieren sich oft nur auf einen Themenschwerpunkt: ein multinationales Innovationslabor zum Beispiel, das aber gar nicht darauf ausgelegt ist, Innovationskultur innerhalb des eigenen Konzerns flächendeckend auszubauen.
Unternehmen wie The New York Times, Uber, oder Slack veranstalten regelmäßige Design-Sprints. Das hilft ihnen, ihre größten Hürden zu bewältigen und neue Produkte für ihre Kund:innen zu entwerfen. Weltführende Organisationen leben eine Design-First-Kultur. Für sie ist gutes Design der zentrale Schritt jeder Entscheidung – vom Produkt bis zum Kundenerlebnis.
Wenn man Strategic-Design-Expert:innen in wichtige Entscheidungen miteinbezieht, winkt endloses Potenzial. Deshalb wollen wir Designer:innen helfen, genau diese Skills innerhalb ihrer Organisation zum Leben zu erwecken.
Es gibt unendlich viele Businesstools da draußen, aber nur ein paar, die zu dir und deiner Arbeitsweise passen. Gar nicht so einfach herauszufinden, was du wirklich brauchst, um deine Workflows effizienter zu machen. Uns sind bei Tools immer eine flüssige UX, Design und reibungslose Funktionalität der Software am wichtigsten. So werden Projekte und Designs zu Erfolgsgeschichten: Hier sind die 4 wichtigsten Organisationstools für effiziente Zusammenarbeit.
Was digitale Intensität und Infrastruktur betrifft, schneidet Deutschland schlechter ab als Länder wie Malta, Luxemburg oder Estland. Wenn man bedenkt, über welche Ressourcen Deutschland als viertgrößte Wirtschaftsmacht der Welt verfügt, sollte das nicht der Fall sein.
Welchen Wert ein gut eingespieltes internes Design-Team haben kann, wird vielen Unternehmen immer bewusster. Allerdings ist es schwierig, gute Designer:innen zu finden. Und der Aufbau eines starken Design-Teams inklusive passender Design-Kultur voller Herausforderungen.
Was haben die weltweit erfolgreichsten Unternehmen wie Apple, Nike, AirBnB oder Google gemeinsam? Sie wurden von Visionären ihrer Branche gegründet, haben ein klares Zielgruppenverständnis und begreifen, wie wichtig Design als Arbeitsmethode ist.
Design ist eine strategische Entscheidungshilfe und Wettbewerbsvorteil. Doch Verständnis und Einsatz dieser Konzepte stehen in Deutschland noch in den Kinderschuhen. Wir halten es für die größte Hürde im deutschen Bemühen um Innovation und digitale Transformation.
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Die meisten Designer:innen haben, in ihrer Karriere zwei Hauptziele vor Augen: Sie wollen an spannenden, erfolgreichen Produkten und Projekten arbeiten. Und sie wollen die besten Designer:innen werden, die sie sein können. Beiden Ziele klingen hochgesteckt. Wer arbeitet schon immer nur an aufregenden Projekten? Als ich meine Designerkarriere begann, dachte ich sogar, dass solche Projekte nur einigen wenigen vorbehalten seien.
Was haben die weltweit erfolgreichsten Unternehmen wie Apple, Nike, AirBnB oder Google gemeinsam? Sie wurden von Visionären ihrer Branche gegründet, haben ein klares Zielgruppenverständnis und begreifen, wie wichtig Design als Arbeitsmethode ist.
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Isolierte Abteilungen, mangelnde Zusammenarbeit, langwierige, ineffiziente Entwicklungsprozesse. Wer im Umfeld von typischen Unternehmensstrukturen arbeitet, kennt diese Herausforderungen.
Dabei wollen wir eigentlich genau das Gegenteil: Das Einbringen von kollektivem Fachwissen, eine einfache und schnelle gemeinsame Ideenfindung und natürlich effiziente Lösungsentwicklung.
In einer volatilen und unsicheren Umgebung stehen Unternehmen vor der schwierigen Aufgabe, flexibel und innovativ zu bleiben. Häufig scheint Agile die Lösung. In der Praxis macht es Organisationen häufig träge und frustriert die Mitarbeitenden. Das muss nicht so sein, wenn die Kombination aus Design Innovation und Agile gelingt.
Auf dem Weg zum Erfolgsrezept für Innovation kann einem zwischen dem Management interner und externer Partner:innen und dem Einordnen zahlreicher verschiedener Perspektiven, schon mal die Puste ausgehen. Aber die guten Nachrichten sind: Es ist gar nicht so komplex, wie es scheint. Innovation und Erfolg beruhen nämlich hauptsächlich auf Teamstrukturen und deren Arbeitsweisen.
Es gibt unendlich viele Businesstools da draußen, aber nur ein paar, die zu dir und deiner Arbeitsweise passen. Gar nicht so einfach herauszufinden, was du wirklich brauchst, um deine Workflows effizienter zu machen. Uns sind bei Tools immer eine flüssige UX, Design und reibungslose Funktionalität der Software am wichtigsten. So werden Projekte und Designs zu Erfolgsgeschichten: Hier sind die 4 wichtigsten Organisationstools für effiziente Zusammenarbeit.
Welchen Wert ein gut eingespieltes internes Design-Team haben kann, wird vielen Unternehmen immer bewusster. Allerdings ist es schwierig, gute Designer:innen zu finden. Und der Aufbau eines starken Design-Teams inklusive passender Design-Kultur voller Herausforderungen.
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In Gesprächen über inklusives Design fällt immer wieder der Begriff "normal". Was wird damit eigentlich gemeint? Im User-Experience-Kontext wird versucht damit die Grenze zwischen Interaktionen zu ziehen, die gewöhnlich erscheinen, und solchen, die von bestimmten Funktionen abhängen, wie z. B. solchen, die Barrierefreiheit unterstützen.
Um barrierefrei zur designen, gibt es einige ungeschrieben Regeln. Es mag banal klingen, aber an die Zielgruppe, für die man gestaltet, zu denken ist in diesem Fall essentieller denn je.
Wenn die Benutzer:innen über 50 Jahre alt, oder noch Kinder sind, oder Höreinschränkungen haben, sollten man dies berücksichtigen. Bei der Gestaltung für KIND wurde schnell klar, dass die Benutzergruppe etwas älter ist und die Mehrheit von ihnen mit großer Wahrscheinlichkeit auch eine Brille trägt. Wir mussten uns daher nicht nur mit den Höreinschränkungen auseinandersetzen, sondern auch sicherstellen, dass die Zielgruppe mit der App auf visueller Ebene interagieren kann.
In einer Zeit, in der ökologische Verantwortung und wirtschaftlicher Erfolg eng miteinander verknüpft sind, stehen Unternehmen vor der großen Herausforderung, Lösungen zu finden, die sowohl Umweltfreundlichkeit als auch finanzielle Tragfähigkeit vereinen. Nachhaltiges Design verspricht nicht nur innovative Geschäftschancen, sondern eine Brücke zwischen Unternehmenserfolg und Umweltschutz.
Es gibt unzählige Beispiele von weltverändernden Unternehmen, die schon ein bis zwei Jahrzehnte am Markt mithalten. Davon sind UBER, Airbnb oder Netflix nur eine kleine Auswahl. Es ist allerdings gar nicht so einfach, Beispiele für innovative traditionelle Betriebe zu finden, die wirklich Erfolge verbucht haben.
Unternehmen wie The New York Times, Uber, oder Slack veranstalten regelmäßige Design-Sprints. Das hilft ihnen, ihre größten Hürden zu bewältigen und neue Produkte für ihre Kund:innen zu entwerfen. Weltführende Organisationen leben eine Design-First-Kultur. Für sie ist gutes Design der zentrale Schritt jeder Entscheidung – vom Produkt bis zum Kundenerlebnis.
Wenn man Strategic-Design-Expert:innen in wichtige Entscheidungen miteinbezieht, winkt endloses Potenzial. Deshalb wollen wir Designer:innen helfen, genau diese Skills innerhalb ihrer Organisation zum Leben zu erwecken.
Was digitale Intensität und Infrastruktur betrifft, schneidet Deutschland schlechter ab als Länder wie Malta, Luxemburg oder Estland. Wenn man bedenkt, über welche Ressourcen Deutschland als viertgrößte Wirtschaftsmacht der Welt verfügt, sollte das nicht der Fall sein.
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Es liegt auf der Hand, dass einige der größten Herausforderungen im Bereich Nachhaltigkeit von Unternehmen bewältigt werden müssen. Diese müssen ihre Geschäftspraktiken grundlegend ändern, um potenziellen Umwelt- und sozialen Schäden entgegenzuwirken. Aber Unternehmen können nicht einfach den Laden schließen; vielmehr müssen sie Wege finden, um die umweltschädlichen Aspekte ihrer Produkte zu minimieren.
Kultur ist mehr als Partys, Kickertisch-Duelle, Events, Projekte oder Initiativen. Sie ist fester Bestandteil des Geschäftserfolgs und beeinflusst alles von Kundenzufriedenheit bis zur Fluktuation unseres Teams. Für uns ist Kultur ein Mindset, das Konsistenz im Kern hat. Sie ist so in unseren Alltag wie eine tägliche Meditation integriert.
Innovationserfolg kann demnach genauso gut ein vages Ziel des gesamten Unternehmens bleiben, das nur von der Führungsebene durchgekaut wird – ohne klare Linie oder Ergebnisse. Und die, die in Innovation investieren, konzentrieren sich oft nur auf einen Themenschwerpunkt: ein multinationales Innovationslabor zum Beispiel, das aber gar nicht darauf ausgelegt ist, Innovationskultur innerhalb des eigenen Konzerns flächendeckend auszubauen.
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Rund 3 Milliarden Menschen auf der Welt spielen Videospiele. Zum Vergleich: Instagram hat etwa 2,3 Milliarden aktive Nutzer:innen weltweit. Trotzdem bliebt die Spiele-Branche für diejenigen, die kein Teil davon sind, schier unsichtbar. Gaming ist der am schnellsten wachsende Sektor der Unterhaltungsindustrie. Mega-Fans stecken viel Zeit und Geld in ihre Leidenschaft. Für Außenstehende bleibt die Spieleindustrie ein nicht wirklich greifbares Universum.
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Wenn Kund:innen eine Plattform in großer Anzahl verlassen, ist das ein klares Indiz für einen Investitionsmangel in Customer Experience. Kundenanforderungen ändern sich ständig und schnell. Sie werden nicht nur durch die vielen verfügbaren Möglichkeiten beeinflusst, sondern auch durch Marken, die in punkto Kundenerfahrung Champions League spielen.
Geschäftsmodelle wandeln sich im Laufe der Zeit - unter anderem durch die veränderten Bedürfnisse ihrer Nutzer:innen. Die Taxi-Branche von früher zeigt, was passieren kann, wenn man sich nicht an die Bedürfnisse der Zielgruppe anpasst. Durch das lange Ignorieren der Wünsche und Bedürfnisse hätte sich eine ganze Branche fast selbst ausgelöscht.
Bedenkt man dann, dass Deutschland die größte Wirtschaftsmacht und das Land mit der zweitgrößten Bevölkerung in Europa ist, wird einem klar, dass sich das Potenzial für digitale Innovation und der derzeitigen Output nicht die Waage halten. Für uns ist der fehlende Schlüssel dazu Customer-Experience. Wir müssen sie verbessern, erforschen und verstehen, damit ihr Potenzial voll ausgeschöpft werden kann.
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Kundenloyalität hängt längst nicht mehr nur von der Qualität des Produkts ab. Es dreht sich alles um das Gesamterlebnis, das Kund:innen mit einer Marke oder einem Unternehmen haben. Sie erwarten nahtlose Interaktionen, personalisierten Service und eine bequeme Nutzung von Produkte oder Dienstleistungen. Wie können Unternehmen sicherstellen, dass sie das bestmögliche Kundenerlebnis bieten? Die Antwort liegt in der Art und Weise, wie der Experience Loop verstanden und genutzt wird, um das Kundenerlebnis zu gestalten.
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